La vie en rose.

Paris ist eine wunderschöne und beeindruckende Stadt. Wie ich bereits erwähnte, hätte ich gerne noch viel mehr gesehen, aber ich bin auch sehr glücklich über die Dinge, die ich bereits sehen und erleben durfte und es war definitiv nicht mein letzter Urlaub in Paris.

Hier ein kleiner Auszug von dem, was wir gesehen haben und meine Gedanken dazu:

Eiffelturm. Gehört einfach zum Pflichtprogramm. Von der 2. und 3. Etage hat man einen herrlichen Ausblick auf die Stadt. Tipp: Tickets vorher kaufen, um nicht ewig in der Warteschlange stehen zu müssen. 

Louvre. Gehört ebenfalls zum Pflichtprogramm. Man sollte sich mindestens einen ganzen Tag Zeit nehmen und sich evtl. vorher schon die Sachen heraussuchen, die man gerne sehen will. Tipp: Tickets ebenfalls vorher kaufen. 

Jardin du Tuileries. An sonnigen Tagen ist dieser herrliche Park ein idealer Ort, um einfach nur dazusitzen und sich die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen. 

Galeries Lafayette. Mit seinem wunderschönen Interieur und seiner prunkvollen Kuppe, gehört es zu den schönsten Kaufhäusern der Welt. Tipp: Von der Terasse ganz oben hat man einen tollen Ausblick auf die Stadt. 

Ladurée. Wer süße Naschereien mag, die zudem auch noch herrlich ausschauen, der wird an Ladurée nicht vorbeikommen. Ich liebe diese kleinen bunten Macarons.

Fauchon. Für die Gourmets unter uns, die auf der Suche nach feinen Delikatessen sind. 

Chéz Fernand. Schönes Restaurant in St. Germain mit sehr guter französischer Küche.

Paris. J'adore.

Letzte Woche ging es mitsamt Mann und Baby nach Paris.

Es war mein erster Urlaub in Paris und ich war natürlich sehr gespannt darauf, was mich alles erwarten würde, welche Eindrücke die Stadt der Liebe bei mir hinterlassen wird und was ich in der Modehauptstadt schlechthin alles ergattern kann. 

Als erstes muss ich sagen, dass man in einer Woche leider nicht allzu viel schafft. 

Die Sehenswürdigkeiten Eiffelturm, Louvre, Champs-Élysées, Arc de Triomphe, Pont des Arts und Notre Dame konnten zwar auf der Liste der To Dos abgehakt werden, jedoch hat diese Stadt ja noch viel, viel mehr zu bieten, weswegen ich am liebsten gleich in den nächsten Flieger zurück nach Paris steigen würde.

So schön dieser Urlaub war, so anstrengend war er auch. Denn wie entdeckt man eine Stadt? Richtig. Laufen, laufen, laufen. Nach einer Woche Lauferei habe ich ganz wunde Füße. Blasenpflaster und bequeme Schuhe sollten also unbedingt mit ins Reisegepäck.

Wo war ich noch überall?

Wie war der Stadturlaub mit Baby?

Was habe ich geshoppt?

Selbstverständlich werde ich Euch zu jedem dieser Themen einen eigenen Post erstellen! 

Review. John Frieda Frizz-Ease Wunderkur.

Seit Jahren benutze ich bereits die Frizz-Ease Wunderkur von John Frieda.

Da meine Haare zu den Spitzen hin etwas strapaziert sind, brauchte ich eine Kur, die meine Haare schön geschmeidig macht und Feuchtigkeit spendet. 

Tatsächlich ist meine Haar bereits kurz nach dem Einwirken spürbar leichter kämmbar. Auch bis zur nächsten Haarwäsche bleiben sie geschmeidig und verknoten weniger. 

Meine Haare fühlen sich gepflegt und weich an ohne beschwert zu werden.

Ich bin von dieser Haarkur äußerst begeistert und kaufe sie deswegen auch schon seit Jahren nach. 

Im Übrigen ist die Wunderkur im Rossmann öfter mal im Angebot, sodass man sich dadurch beim Nachkaufen den ein oder anderen Euro sparen kann. 

Tangle Teezer.

Vor etlichen Monaten habe ich bereits ein Auge auf den Tangle Teezer geworfen. Da ich aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen nie dazu gekommen bin, mir diesen im Internet zu bestellen, verschwand er sodann auch wieder von meiner Must-Have-Liste - bis letzte Woche. Als ich beim alltäglichen Einkauf im DM Richtung Kasse lief, entdeckte ich ihn. Ganz unscheinbar war er oben im Regal platziert und ich griff natürlich sofort zu.

Ihr Frauen dort draußen mit ganz langen Haaren werdet das Problem kennen. Verknotete Haare nach dem Duschen, nach dem Aufwachen, nach besonders windigen Tagen. Deswegen brauchte ich dringend, eine Bürste, die mein Haar schonend entknotet und mir dabei nicht die Hälfte meiner Haare vom Kopf reißt. 

Ich war gespannt, ob der Tangle Teezer diesen Erwartungen gerecht werden kann - er kann es!

Es bleiben definitiv viel mehr Haare da, wo sie hingehören - nämlich auf den Kopf. Zudem liegt er gut in der Hand und lässt sich simpel reinigen. Von nun an ist Haarekämmen bei mir keine frustfreie Angelegenheit mehr. 

Auch wenn 14€ für dieses kleine Stück Plastik auf den ersten Blick recht überzogen klingt, war es für mich eine lohnende Investition.

Bedtime.

I've been dreaming about a new bed for a long, long time. 

Wo bekommt man denn gescheite Betten her, die nicht gleich mehrere tausend Euro kosten?

Vietnamesische Sommerrollen - Goi Cuon.

Seit ich nicht mehr bei meiner Mama wohne, die mich immer so toll bekocht hat, war mir gar nicht bewusst, wie ich die vietnamesische Küche vermissen würde. 

Ich bin von den vietnamesischen Sommerrollen (Goi Cuon) mit Hoisin-Erdnuss-Dip hellauf begeistert. Klassisch werden sie mit Schweinebauch und Garnelen gefüllt. Allerdings bereite ich heute eine Variante mit Rindfleisch zu. Solltet ihr beim Lesen Lust darauf bekommen, dann gibt es hier das Rezept für Euch. 

Zutaten für die Rollen:

Rinderlende

Reisnudeln

Reispapier

Salatblätter 

Minze

Koriander

Chinesischer Schnittlauch

Salatgurke

Eier

Salz

Fischsoße

Zubereitung:

1. Rinderlende in Wasser mit 1 TL Salz und 1 TL Fischsoße ca. 20 min. kochen. Danach in dünne Streifen schneiden. 

2. Gemüse & Kräuter waschen und trocken tupfen.  

3. Nudeln nach Anleitung kochen, danach mit kaltem Wasser abschrecken und abtropfen.

4. Eier verquirlen. Wie ein Omelette braten. Abkühlen lassen und in Streifen schneiden. 

5. Gurke in dünne Streifen schneiden. 

6. Reispapier in warmes Wasser eintauchen und auf eine glatte Fläche legen. 

7. Auf das untere Drittel schichtweise Salatblatt, Nudeln, Gurke, Ei, Minze und Koriander legen. Darüber kommen die Streifen der Rinderlende. 

8. Reispapier vorsichtig von unten aufrollen. Auf halber Strecke die offenen Enden einklappen und den Chin. Lauch hinzufügen. 

Zutaten für den Dip:

Knoblauch

Pflanzenöl

4 EL Hoisin-Soße

2 EL Erdnussbutter

Geröstete Erdnüsse, gehackt 

Zucker

Wasser

Zubereitung:

1. Knoblauch hacken und in Öl anschwitzen. 

2. Hoisin-Soße, Erdnussbutter, Zucker und etwas Wasser hinzugeben. Kurz köcheln lassen. 

3. Vor dem Servieren geröstete Erdnüsse drüber geben. 

Wie findet ihr die vietnamesische Küche? Habt ihr euch auch schon mal an den Sommerrollen probiert?

Naschen. Macarons.

Als Naschkatze würde ich mich zwar nicht bezeichnen, doch wenn ich mal Lust auf etwas Süßes habe, dann greife ich am liebsten zu Französischen Macarons.

Pink, gelb, grün, rosa - diese herrlich bunten Leckereien sind nicht nur schön anzusehen, sondern schmecken auch noch fantastisch. 

Wer in München auf der Suche nach guten Macarons ist, sollte dem Maelu in der Theatinerstraße einen Besuch abstatten.

Würde dieses kleine Baisergebäck nicht mit 1,70/Stück zu Buche schlagen, würde ich mich wahrscheinlich schachtelweise davon ernähren. ;)

Was haltet Ihr von Macarons oder greift Ihr lieber zu anderen Naschereien?